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Auch beim Thema Steuern haben die meisten Unternehmer den falschen Mindset. Denn grundsätzlich gilt:

Wer wenig Geld verdient zahlt wenig Steuern, wer viel Geld verdient, zahlt auch viel Steuern.

Heisst das nun, dass es besser ist nur wegen den Steuern, weniger zu Verdienen? NATÜRLICH NICHT! Dein Ziel sollte es immer sein, viel zu verdienen, erst dann kommst du in die Luxussituation Steueroptimierungen vorzunehmen. 

Natürlich rede ich von legalen Massnahmen zur Optimierung deiner Steuern. Dazu gehören die Bundes-, Kantons- und Gemeindesteuern, die Mehrwertsteuer, die Verrechnungssteuer, Grundstückgewinnsteuer, uvm. Ja es gibt tatsächlich viele Möglichkeiten legal von der Steuerverwaltung zu profitieren, nur wissen die wenigsten davon.

Controlling ist nicht gleichzusetzen mit Kontrolle, sondern geht viel weiter. Stell dir das vor, wie der Controller für eine Spielkonsole.

Du brauchst deinen Controller in der Hand, um dein Game in die gewünschte richtig zu steuern.

Mit deinem Business ist es genau dasselbe, ohne ein richtiges Controlling wirst du dein Unternehmen nie in die gewünschte Richtung steuern können, geschweige den nachhaltig und gesund wachsen.

"Wer rastet, der welkt" und "was nicht wächst, das rostet" oder wie waren noch gleich diese Sprichwörter...? 

Jedenfalls ist eines klar: Ein Unternehmen, das nicht auf Wachstum aus ist, wird früher oder später untergehen müssen. Die Welt verändert sich immer schneller und die Technologie entwickelt sich immer rasanter. Wer nicht in der Lage ist flexibel und schnell auf veränderte Situationen zu reagieren, wird irgendwann den Zug verpasst haben. Vor allem kleine Unternehmen haben hier einen markanten Vorteil gegenüber den Grossen, weil sie nicht so schwerfällig sind.
Warum sind dennoch so viele Unternehmer "zufrieden" mit der grösse ihres Unternehmens?
Sie glauben, grösser bedeutet mehr Arbeit. Aber mehr Umsatz und weniger Kosten ist nicht gleichzusetzen mit mehr Zeitaufwand sondern besserer Struktur, automatisierter Prozesse und digitalem Wandel.
Oder würdest du nicht gerne bei gleichem Zeitaufwand, mehr Geld verdienen?

Outsourcing seiner Buchhaltung ist sehr verlockend, weil es den Anschein erweckt kostengünstig eine unliebsame Aufgabe loszuwerden. Der Treuhänder erfasst alle Belege und Transaktionen in seiner eigenen Buchhaltungssoftware und stellt dir jede Minute in Rechnung. 

Im Grunde bezahlst du einen Treuhänder für etwas, was eine Künstliche Intelligenz (KI) für dich macen kann oder mit anderen Worten:

Du könntest mit demselben Zeitaufwand den gleichen Output haben, ohne dafür einen Treuhänder zu bezahlen. Wie das geht? In dem du deine Geschäftsprozesse digitalisierst.

Der grosse Vorteil hierbei ist: du hast deine Buchhaltung unter deiner Kontrolle. Alle deine Zahlen sind inhouse jederzeit zugreifbar und du bist flexibel und völlig unabhängig.

Alles, was du noch brauchst, ist jemanden, der deinen Jahresabschluss, die MWST-Abrechnungen und die Steuererklärung macht, sprich jemand mit dem Know-How für die anspruchsvollen Aufgaben.

Die meisten Unternehmen sind sehr papierorientiert und Oldschool unterwegs. Wahrscheinlich liegt der Grund darin, dass die meisten der Veränderung durch Digitalisierung skeptisch gegenüber stehen. Rechnungen werden per Briefpost verschickt, Verträge werden noch immer Seitenweise gedruckt und unterzeichnet. Betrachtet man sich aber mal die grossen Player, merkt man schnell, dass dort kein Papier mehr vorhanden ist, oder hast du schon mal von Amazon eine Papierrechnung erhalten. 

Machen diese Unternehmen dies, weil sie so Umweltbewusst handeln? Oder vielleicht doch eher, weil es ein Kostenfaktor ist und ohne Papier viel mehr automatisiert werden kann. Wir Menschen fürchten uns am Meisten vor dem Unbekannten und darum besteht auch so eine grosse Angst vor der Digitalisierung, dabei ist uns nicht mal ansatzweise bewusst, welchem Potential wir uns da verschliessen.